nach einer kleinen Stärkung wurde die Voltzahl ein wenig erhöht und mit einem Fahrer mehr gingen wir in der Gruppe C auf Rundenjagd. Ecki, der noch mit dazu kam durfte auch gleich die beiden ersten Rennen bestreiten. Bereits nach wenigen Sekunden war eigentlich klar, wer diesen Renntag für sich entscheiden sollte. Ecki drehte mit seinem Fahrzeug so richtig auf. Eine 6,5er Zeit konnten am Bildschirm ablesen. Wahnsinn. Andreas hatte zu Beginn ein paar Anlaufschwierigkeiten. Ihm fehlte noch ein wenig Grip. In Durchgang 2 hatte aber auch er genügend davon, so dass er sich sichtlich steigern und Paroli bieten konnte. Dominik war mit der Straßenlage seines Autos nicht ganz zufrieden. Für sein Geschmack etwas zu Kopflastig hatte er sein Fahrzeug getrimmt. So richtig besser wurde es aber auch nach der Entnahme des Gewichtes nicht. Zumal er und Ecki sich im zweiten Durchgang doch einige Male gegenseitig bis hin zu Unfällen behinderten. Sven hatte mit seinem Auto aufgrund des fehlenden Grips die größten Schwierigkeiten. Wie auf Seife fahrend, musste er seine Geschwindigkeit dementsprechend anpassen. Erst in Durchgang 2 wurde es auch für ihn so langsam besser. Nutznießer der Rangeleien zwischen Ecki und Dominik war ich. Da ich mit meinem Porsche in der Lage war konstante und unfallfreie Runden drehen zu können, schlug sich das im Endergebnis nieder. Am Ende Platz 1 mit 3 Runden Vorsprung auf Ecki. Den dritten Platz erkämpfte sich Andreas vor Dominik. Somit blieb für Sven Platz 5 übrig.
Das war doch mal wieder ein richtig schöner Renntag. Freue mich auf den Nächsten.