lange darauf gewartet, Vorfreude genossen, schöner Nachmittag, schon wieder vorbei.
So ist das mit den Renntagen. Nach ein paar Stunden ist er leider wieder vorbei und wir freuen uns auf den Nächsten. Wie lief er nun, unser dritter Renntag 2015. Wir waren gespannt, was sich Dominik da hat einfallen lassen. Auf den Bildern schien es, dass ein flüssiges Fahren auf seiner Strecke möglich sei.
Und was soll ich sagen. Sie ist noch schwieriger als die alte. Zumindest für Andreas. Nein, alles Quatsch.
Ich find, sie lässt sich sehr schön fahren. Aber ………………….. Die Konzentration muss hochgehalten werden, sonst wird aus einer vermeintlich leichten Strecke eine schwierige. Zwei Kurven haben es in sich. An diesen den Bremspunkt verpasst und raus isser. Diese Bremspunkte haben aber alle mehr oder weniger mal verpasst.
Vor dem Rennen stand wieder erst einmal das Qualifighing an. Hier konnte jeder schon einmal eine Duftmarke setzen. In den einzelnen Rennen musste dann jeder Farbe bekennen.
Seinen Heimvorteil hat Dominik in allen Klassen ausgenutzt. Er war nicht nur schnell, sondern dabei auch meist fehlerfrei. Und wenn er mal einen Fehler machte, musste Andreas darunter leiden.
Im Großen und Ganzen musste sich aber keiner benachteiligt oder bevorteilt fühlen. Selbst das Fahren unter den Schmidt´s war zu meist entspannt. Und das soll schon was heißen. Auch Andreas gewöhnte sich mit zunehmender Dauer wie wir alle immer besser an Dominik´s neuer Strecke. Ansonsten sind alles Autos heile geblieben und können beim nächsten Rennen wieder eingesetzt werden.