Hallo,

gestern durften unsere Fahrzeuge der Gruppe C und die Scales die Runden auf meiner Strecke drehen.
Mit den Scales im Modus jeder gegen jeden begann der Renntag. Im Anschluß folgte mit 15V die Gruppe C.
Ecki, Sven und Andreas waren mit dabei.
Auf einer mit immer noch reichlich Grip vorhandenen Strecke ging es rasant zur Sache. Ohne groß zu Driften zogen die Autos fast wie an der Schnur gezogen ihre Runden.
Zu Beginn kam ich mit diesem Fahrverhalten und meinem Heimvorteil am Besten zu recht. Aber wie gesagt nur zur Beginn. Im Laufe des Rennens kamen Andreas und gerade Ecki immer besser mit der Strecke zu recht und fuhren Durchschnittszeiten von ~6,5 Sek. Ecki sogar 6,3!
Nicht ganz so rund lief es bei den Scales für Sven. Trotz genügend Grip bereitete sein Jaguar ihm immer wieder Probleme. Zu häufig stand er neben der Spur. Schade, denn auch seine gefahrenen Rundenzeiten waren nicht schlecht.
In der Gruppe C fuhren wir dann zu dritt. Aufgrund seiner vielen Baustellen, hat Ecki das Auto nicht fertig bekommen.
Er blieb trotzdem und schaute zu, wie wir mit unseren Gruppe C ähnliche Zeiten fuhren wie vorher mit den Scales. Das Ganze aber sicherer. Denn in der Gruppe C liegen die Fahrzeuge bei diesem Grip einfach top. Bei den Scales mussten wir in der einen oder anderen Kurve doch höllisch aufpassen, den Bremspunkt nicht zu verpassen und nicht zu schnell durch diese zu fahren. Denn wie schon erwähnt, driften war nicht möglich. Die Fahrzeuge hoben gleich das Bein.
Unfälle durch Rangeleien blieben am gestrigen Tage so gut wie aus. Genau wie spannende Kopf an Kopf fahrten. Wir gingen uns meistens aus dem Weg und ließen bei Überrundungen Faiplay walten.

Fazit des gestrigen Renntages:
- Das benebeln der Strecke hat sich gelohnt. Noch mehr Grip darf sie aber nicht bekommen!
- Ein zufriedener Andreas. 2x10 Punkte

Rundherum wieder einer schöner Nachmittag.

Bis dann.
Maddin

Hallo Martin,

mal wieder ein schöner Bericht zum Renngeschehen.


Meine persönliche Meinung zu deiner Streckenerweiterung :
Es hat sich gelohnt.
Die Strecke liess sich mit dem vorhandenen Grip flüssig fahren, die Abflüge hielten sich in Grenzen.